Das BENE-Magazin Nr 52 enthält Hinweise auf Inklusion in vielfacher Weise und lohnt daher zu lesen. Nach unserer Erfahrung hat bisher nahezu jedes Heft das Thema als Querschnitt in seinen Artikeln - wenn auch noch ausbaufähig.

Was meint ihr?

Insbesondere der Artikel auf den Seiten 12 und 13 mit dem Titel "Von wegen still" befasst sich mit der Kultur und Sprache von Menschen mit Hörbeeinträchtigung. Es geht um die Gebärdensprache, die ziemlich komplex ist. Eine eigene Sprache eben. Da wird mit Mimik und GestiK gesprochen. Ein trauriges Gesicht passt nicht zu den Gesten für "Es geht mit gut". Und umgekehrt.

Blättern Sie ruhig rein. Es ist unsere Bistumzeitung und wir haben Freude daran.

P.S.: Vergessen Sie den Welttag der Gebärdensprache am 23. September nicht. Den gibt es jedes Jahr mit vielen Informationen. Der hebt das Themenfeld in die Öffentlichkeit.